„Die
geschlossene und perfektionierte jüdische Medienmaschine kann
für weitaus wichtigere Aufgaben nutzbar gemacht werden als
dafür, Holocaust-Witze zu bekämpfen. Ihr Hauptziel ist, uns in
die Schöne Neue Welt des neuen geistlosen Totalitarismus zu
bringen, wobei kleinere Aufgaben ein Zwischenfall der großen
sind.“
Satanische Bilder
von Israel Shamir
Der Westen war von
den brennenden Botschaften in Beirut und anderswo nicht
entzückt. „Diese Musels da verstehen einfach unseren Humor
nicht; verstehen nichts von unserer Idee von Freiheit“, dröhnte
es aus den Zeitungen. Andere wiederum verurteilten die taktlosen
Eskapaden der Dänen, meinten allerdings, die Reaktionen darauf
seien in keinem Verhältnis dazu. Zu vermerken ist allerdings,
daß der Anschlag alles andere als ein Nebenumstand war.
Ein findiger amerikanischer Journalist namens Christopher Bollyn
stellte über die satanischen Bilder und deren Herausgeber –
einer davon Flemming Rose –, Ermittlungen an und entdeckte
dabei, daß dieser weder ein unschuldiger netter Freund der
Meinungsfreiheit ist noch irgend ein wunderlicher
skandinavischer Sammler irgendwelcher schmuddeligen Bilder mit
religiöser Bedeutung, der seine Darstellungen des
mohammedanischen Propheten neben die einer Nonne mit Dänischer
Dogge stellt. Rose ist ein begeisterter Anhänger des
zionistischen Neo-Con-Kultes, der, wie Bollyn schrieb, eine
Pilgerreise zum Papst dieser Glaubensrichtung machte: nämlich zu
Daniel Pipes.
So weit, so gut. Allerdings hausierte dieser abscheuliche Rose
schon vor vier Monaten mit seinem Zeug herum, und das ist – von
der Kurzlebigkeit der Nachrichten in den Medien ausgehend – eine
lange Zeit. Die Muslime hatten bei der ersten Herausgabe der
Karikaturen ja noch nicht mal seine Bemühungen bemerkt, da
vermutlich nur wenige die Jylland-Pest lesen. Wie ein
verzogener Balg, der mit seiner gut vorbereiteten Hetze verfehlt
hat zu ärgern, wurden dann die Bilder erneut von elf weiteren
Zeitungen in sieben Ländern gleichzeitig herausgegeben. Die
Vorführung dieser Macht war einzigartig: Hinter mehreren
Zeitungen stehend, in mehreren Ländern, über Firmen und Banken
hinweg, durften wir den Feind sehen, seine diesmal nicht so
versteckte Hand, den Spieler auf internationaler Bühne
jenseits aller Schranken und Grenzen. Es war ein überzeugendes
Schauspiel, und jetzt wissen wir: Ein Wille, eine Macht, regiert
die Massenmedien der Welt.
Wer organisierte das Ganze?
Wer ist der Feind? Wer kann die Medien in diesem großen Umfang
kontrollieren? Der bekannte indische Journalist Sandhya Jain
schrieb: „Die Karikaturen waren eine beabsichtigt respektlose
Handlung der politischen Christenheit, die von den europäischen
und amerikanischen Eliten verübt wurde.“ Das Christentum wurde
auch von anderen Beobachtern als schuldig befunden. Man darf
sich aber sicher sein, die gleichen Leute, die die Muslime
beleidigten, denken keine zweimal darüber nach, nicht genau so
gut auch gläubige Christen zu beleidigen. Man braucht sich
lediglich an das Kreuz erinnern, das auf den Plakaten für den
Film Amen in ein Hakenkreuz verwandelt dargestellt ist,
oder an das im Brooklyn Museum (einem Museum in New York City)
ausgestellte Kruzifix, das in einem mit Urin angefüllten Glas
liegt. Es gibt keine religiöse Feindschaft zwischen Muslimen und
Christen. Ahmad Amr hatte recht:
„Die diffamierenden Darstellungen europäischer ‚Apostel für
Meinungsfreiheit' gegen den Islam und Mohammed gereicht den
Muslimen entschieden zum Nachteil. Sie können schlecht
Vergeltung üben, indem sie Jesum Christum verleugnen, da sie ihn
genau so verehren wie Mohammed und ihn als Prophet Gottes
betrachten. Jesum oder die Jungfrau Maria zu beleidigen, ist so
verleumderisch, wie Mohammed zu beleidigen. Kein wirklicher
Muslim würde über die Gottesmutter spotten, da er ebenso an die
unbefleckte Empfängnis glaubt. Laut islamischer Tradition wird
Maria als erste Frau den Himmel betreten. Und so wie die Muslime
den Koran als heiligen Text betrachten, so betrachten sie auch
die Bibel und die Thora als solchen.“
Ein Grund, weshalb wir die Christen entlasten und uns
anderweitig umsehen müssen.
Die Medien des Westens sind die exklusive Domäne der Juden. Sie,
werter Leser, mögen schon selbst zu dieser Feststellung gelangt
sein durch die nicht ablassende, schon abartig zu nennende
Berichterstattung über Sharons Zustand, über jüdische
Todesfälle, während gleichzeitig die Todesopfer der
Palästinenser außer acht gelassen werden, über die Sache mit dem
Holocaust, über wirkliche oder erfundene Anschläge gegen Juden.
Die Juden beanspruchen ein unabdingbares Recht, ihre
antimuslimische Gesinnung zu propagieren, da diese in ihren
Plan paßt, die Palästinenser zu unterjochen und gleichzeitig dem
Iran den Garaus zu machen. (Die Iraner erkannten dies und
vergalten insofern, daß sie die Sache mit den
Holocaust-Karikaturen in die Welt setzten. Das war genau so
geschmacklos. Doch: wie du mir, so ich dir.)
Nun ist es gerade jetzt Tatsache, daß der Nicht-Zionistische
Kongreß der Juden weltweit eine offizielle Kampagne gegen den
Iran gestartet hat, denn Haaretz informierte die Leser,
AIPAC würde in Washington eine Konferenz planen, betitelt:
„Jetzt ist die Zeit gekommen, den Iran zu stoppen.“ Kurt Nimmo
hat die Karikaturen zurecht eine „vorsätzliche Provokation
genannt, dafür bestimmt, die Muslime zu empören und anzustacheln
und dadurch bei Europäern und Amerikanern Unterstützung für den
fabrizierten ‚Kampf der Kulturen' zu erzeugen, der von den
Strausschen Neo-Cons gelenkt und manipuliert wird.“ Der Kampf
der Kulturen, wie auch die satanischen Bilder, passen präzise in
die Strategie des organisierten Judentums in bezug auf den
Mittleren Osten.
Ein deutliches Zeichen jüdischer Beteiligung in der Affäre der
satanischen Bilder ergaben viele Schlagzeilen in Zeitungen und
Illustrierten. Und obwohl alle muslimischen Nationen empört
waren, tönte es aus der jüdisch kontrollierten
Presse nachdrücklich: „Palästinensische Anschläge auf Europäer“,
genau wie sie auch im Jahre 2001 betont hatten: „Jubel der
Palästinenser über die Zerstörung der Twin Towers“,
obgleich sich weltweit viele Menschen freuten über den Anschlag,
der dieses Symbol der Arroganz und Geldmacht niedergeschlagen
hatte. Die israelische Tageszeitung Haaretz schrieb dazu:
„Muslimische Presse zeigt Sharon und Rabbiner in respektloser
Manier, sollen sie doch ihre eigene Arznei schlucken.“ So gaben
sie gewissermaßen zu, daß sie es waren, die hinter den Aussagen
der Zeitungen standen.
Jedoch bemerkten unsere Kollegen nicht den Großplan, der sich
hinter dieser Aktion türmt. Denn so sehr die Karikaturen in den
Plan passen, die Muslime zu bekämpfen, passen sie noch besser in
die groß angelegte Offensive gegen die Freiheit, die weltweit
durchgezogen wird. Von den USA bis Rußland, von England bis
Italien bauen unsere Herrscher ein Netzwerk von Gesetzen aus, um
ihre Kontrolle zu verstärken und die noch verbliebenen Reste der
Freiheit zu beseitigen. 1968 hallte aus unseren Kehlen der Ruf
„interdit d'interdire“ – „Es ist verboten, zu verbieten“. Jetzt
aber sind wir in viele neue Verbote verheddert. Wir dürfen nicht
wählen, ob wir rauchen wollen oder nicht, ob wir uns im Auto
angurten oder nicht. Auch diese kleinen ärgerlichen Verbote sind
ein Zeichen unserer Unterwerfung gegenüber dem Großen Bruder.
Und es soll mir doch keiner damit kommen, diese Verbote seien zu
meinem Vorteil beschlossen worden. Die sollen zu allererst mal
die Verschuldung verbieten, denn wenn ich die Freiheit besitze,
einen waghalsigen Kredit aufzunehmen, sollte ich genauso frei
sein, ob ich mich anschnallen will oder nicht.
Unsere Freiheiten werden streng beschnitten. Sie existieren wohl
auf dem Papier, doch dürfen wir sie nicht benutzen. Wir dürfen
nicht sagen, was wir wollen, sonst ist unser Lebensunterhalt
gefährdet. Zahlreichen Lehrern und Professoren wurde
Berufsverbot verhängt. Beispielsweise konnte ein Kommunist im
„demokratischen“ Deutschland nicht als Lehrer arbeiten.
Außerdem: wir dürfen nicht wählen, wen wir wählen wollen: Als
die Österreicher Haider wählten, wurden sie solange attackiert,
bis sie klein beigaben. Nun wählten die Palästinenser Hamas, und
daraufhin wurde ihnen nahe gelegt, sie würden ihre
Steuerrückzahlung so lange nicht erhalten, bis sie für diese
Wahl Buße tun. (Vergleichsweise steht in der Bibel, jemandes
Schuld alle sieben Jahre zu vergeben, nur der Talmud läßt den
Schuldner knebeln und schlagen, bis dieser die Schuld
bezahlt.) Jedesmal, ob es Waffen in Montana, Zigaretten in einer
Kneipe in Dublin, oder um die Gurtpflicht in Autos geht – die
riesige Meinungsmaschine der Massenmedien erzwingt das
Verbot. Und wie im Falle der satanischen Bilder, kennen die
jüdischen Massenmedien keine Skrupel, eine vorsätzliche
Provokation durchzuziehen, um ein für alle mal klarzustellen,
daß es uns nicht erlaubt ist, zu sagen, was wir sagen wollen.
Die
hingebungsvolle Haltung der Medienmaschine für die Sache der
Juden, läßt uns folgern, daß diese nicht von Ölscheichen gelenkt
und geleitet wird. Aber lassen Sie uns annehmen – und uns mit
dieser Annahme weiter unten nochmals auseinandersetzen –, daß
die Juden samt ihren judäophilen Gönnern ihre Medienherrschaft
aus anderen Gründen und zu anderen Zwecken aufgebaut haben. Wenn
sie, wie so viele guten Leute, die dringende Notwendigkeit
empfinden, die Juden zu entlasten, dürften sie gleichwohl der
Annahme sein, die Juden hätten ihren Medienbesitz lediglich
organisiert, um den Antisemitismus zu bekämpfen, währenddessen
sich die bösen Mammoniten diese Maschine zu ihrem eigenen
Bedarf zunutze machen, um ihre Weltdiktatur zu errichten. Sie
könnten demzufolge die Juden als jene Zwerge betrachten, die den
Ring der Macht schmiedeten, der ihnen von den Mammoniten
entwendet wurde. Es sind jedoch die Mammoniten, die die
Erzählungen vom Antisemitismus und dem Holocaust förderten,
damit die Juden an deren Seite gegen die Völker kämpfen. Sie
indoktrinierten die Juden im Glauben, die einfachen Leute würden
sie verschlingen wollen, und einzig die herrschenden Mammoniten
könnten dies verhindern. Tatsächlich ist es jedoch so – wie ich
schon in meinem Artikel „The Third Dove“ schrieb: Es gibt keinen
Antisemitismus, es gibt keine Hexen, und ach!, es gibt keinen
Sankt Nikolaus!
Die Medienmaschine weiß bestens, sich Alliierte zu beschaffen,
nämlich durch die gleichen Maßnahmen wie bei ganz normalen
Juden, nämlich durch das Ausstreuen und Verbreiten von Angst und
Furcht. Die sind es, die den Terminus „Homophobia“ für
ihre Zwecke ersonnen haben, damit sich Homosexuelle vor den
normalen Leuten fürchten sollen und sich schutzsuchend zum
Großen Bruder flüchten. Gleicherweise ersannen sie „männlichen
Chauvinismus“ und „weibliche Opfer von Gewalt“, damit sich die
Frauen vor ihren Männern fürchten und Zuflucht suchen. Ebenso
ersannen sie „Rassismus“, damit sich jedwede völkische
Minderheit hinter der Vormundschaft des Großen Bruders
verstecken kann.
Die Angst und Furcht verbreitende Maschine bremst weder vor dem
Mittleren Osten noch vor normalen, in Frieden leben wollenden
Juden und das aus gutem Grund. Ein Tanker kann als Nußknacker
gebraucht werden, aber er hat weitaus mehre Funktionen als nur
das. Die geschlossene und perfektionierte jüdische
Medienmaschine kann für weitaus wichtigere Aufgaben nutzbar
gemacht werden als dafür, Holocaust-Witze zu bekämpfen. Ihr
Hauptziel ist, uns in die Schöne Neue Welt des neuen geistlosen
Totalitarismus zu bringen, wobei kleinere Aufgaben ein
Zwischenfall der großen sind.
Im letzten Monat gab es einige wichtige, doch scheinbar
unzusammenhängende Entwicklungen. Der britische Premierminister
Tony Blair unternahm Schritte, die totale Kontrolle über seine
Bevölkerung zu ergreifen. England brachte die Gesetzesvorlage
eines neuen Computersystems ein, welches sämtliche Daten des
Autoverkehrs sammelt und speichert. Verbunden mit überall
sichtbaren Videokameras ist es dem Großen Bruder möglich, jeder
Bewegung Ihrerseits von der Arbeit zu Ihrer Freundin und wieder
nach Hause zu verfolgen. Das neue Gesetz wurde reibungslos
verabschiedet. Darauf folgend wurde versucht, ein
Internetweltgesetz durchzuziehen, das den Wächtern die Macht
gegeben hätte, Netzseiten, „die den Terrorismus befördern“, zu
sperren. Es wurde vom britischen Oberhaus blockiert. Das
Oberhaus verwarf ebenso Gesetzespläne gegen einen neuen Vorstoß
der Tugendwächter, nämlich den, „Glorifizierungen von
terroristischen Handlungen“ zu kriminalisieren. Und das Beste
von allem: Die unbeugsamen Lords im Oberhaus blockierten die
Gesetzesvorlage gegen „Religionshaß“, was das noch einzig
vorhandene Hintertürchen bei Kritik an Juden hätte schließen
sollen.
Genau danach versprengten die Gegner die satanischen Bilder. Die
vorherzusehende und vorausgesagte Reaktion der beleidigten
Muslime wird die Parlamente zu neuen „Anti-Haß“-Gesetzen
zwingen. Selbstverständlich werden diese neuen Gesetze nicht die
Empfindungen von Muslimen und Christen schützen, die immerhin
einige Milliarden Menschen umfassen. Die von den Mammoniten
bevorzugten Juden werden sich allerdings beschützter vorkommen
(auch angreifbarer), wichtiger aber ist, daß der
Meinungsfreiheit erneut ein schwerer Schlag versetzt wird.
Diese große Freiheit war die Überlegenheit des Westens über den
sowjetischen Osten, denn eines der weniger reizvollen Merkmale
des sowjetischen Regimes war der berüchtigte Paragraph 58 des
Strafgesetzbuches „antisowjetische Propaganda“). Am Anfang der
stalinistischen Ära brauchte man lediglich eine gewisse
Sympathie mit den Feinden der Republik bezeigen, um verurteilt
zu werden. Auf dem Gipfel der Macht Stalins genügte ein Witz;
während der Regierungszeit Breschnews wurde der Paragraph 58 als
Garantie gesellschaftlicher Konformität benutzt. Sogar noch bis
zum Ende der Sowjetära beeinflußte das Damoklesschwert Paragraph
58 sämtliche Unterredungen und befähigte schließlich
Gorbatschow, seine Umgestaltung Rußlands ohne große Debatte
durchzuführen. Nicht nur beseitigte Gorbatschow die sozialen
Errungenschaften der sowjetischen Ära, er lieferte Rußlands
Industrie und Öl einigen jüdischen Gangstern aus, übergab die
Schlüssel zur Macht der CIA und zersplitterte das Land in einige
sich befehdende Nachfolgerstaaten. Das einzig positive
Charakteristikum der Umgestaltung durch Gorbatschow und Jelzin
war die Beseitigung des Paragraphen 58. Dieser aber schleicht
sich jetzt wieder ein.
Vor einiger Zeit tauchten in Moskau antijüdische Plakate mit
Sprengladung auf. Als ein Passant versuchte, diese zu entfernen,
explodierten sie. Die Regierung beeilte sich daraufhin ein
Anti-Haß-Gesetz durchzuziehen und siehe da!, es wurden keine
weiteren antijüdischen Plakate gesichtet. Und vor einem Monat
ereignete sich ein extrem fauler Vorfall in einer Synagoge, was
zur Folge hatte, daß im Parlament ein neues
„Anti-Extremismus“-Gesetz verabschiedet wurde.
Unter dem
Deckmantel vom Kampf gegen Extremismus, Terrorismus und Haß
schrumpft das Überbleibsel der Freiheit auf diesem Planeten von
Tag zu Tag mehr. Eugene Rostow, „Kennedy's Huntington“, sagte
1960 voraus, daß beide Systeme, Kommunismus und Kapitalismus,
letzten Endes konvergieren und daß sich die besten Merkmale
beider herausschälen würden. Jetzt hat die Konvergenz
tatsächlich stattgefunden. Einst hatte der rote Osten ein
sicheres Sozialnetz, jedoch auf Kosten persönlicher Freiheit,
während der Westen auf Kosten von Gleichberechtigung
und sozialer Sicherheit frei war. Jetzt haben sie sich
angenähert: Die Russen haben ihre kostenfreien Schulen und
Gesundheitsversorgung verloren und dafür die Freiheit gewonnen,
unter Brücken zu schlafen, während jetzt der Westen seinen
eigenen Gulag und seine eigenen politischen Dissidenten hat.
Beide, Osten und Westen, haben wieder Artikel 58 unter der Maske
von Anti-Haß-, Anti-Terrorismus- und Anti-Extremismus-Gesetzen
eingeführt.
Der Großplan der Weltherrschaft entfaltet sich. Auf seiner
ersten Stufe wurde die Macht der alten Elite und die der Kirchen
zerschlagen. Der Mammonit benutzte Demokratie und Freiheit als
seine Waffe gegen die Alte Ordnung, und wir, die Linken und
Liberalen, waren froh um dessen Beistand. Das
entgegenwirkende Votum der Lords (wenn auch hin- und
hergeschoben und umgeformt) beweist, daß das alte System mit all
seinen Mängeln positive Eigenschaften hatte. Aber diese Stufe
ist vorüber. Jetzt kämpft der Feind gegen Demokratie und
Freiheit, indem er Furcht und Anti-Rassismus einsetzt.
Der Feind hat den Vorteil, beide, die Linke wie die Rechte,
Massenmedien und alternative Medien zu durchsetzen und
wechselseitig auf globaler Ebene zu beeinflussen. Nach der
Niederlage Englands kann er in Frankreich angreifen und in Gaza
provozieren. Gemäß ihrer Aufnahme der Dinge kann er Gram und
Kummer verursachen und Schrecken vortäuschen. Solange diese
Maschine intakt ist, sind Krieg und Furcht unabwendbar, denn sie
sind ihre Produkte. Überdies ist das der Grund, warum die
machtvollen Mammoniten – nicht die Juden – diese Maschine
benützen und unterstützen. Die Maschine verursacht Furcht und
ermöglicht ihnen, ihre Diktatur einzuleiten. Aber wir müssen
daraus sieghaft hervorgehen, es sei denn, wir wollen, daß
unsere Kinder in einer Welt von Sklaven und Gebietern leben.
Man muß sich nicht über muslimische Sensibilitäten oder jüdische
Vorurteile sorgen, denn es ist Ihre Freiheit, die auf dem
Spiel steht. Wir müssen global denken, denn unser Feind
handelt global. Wir müssen Angst und Zwietracht besiegen,
denn das sind die Hauptwaffen des Feindes.
Übertragung: Hanne Pfiz-Soderstrom (www.nationalanarchismus.org)
englischer Text im Original:
http://www.israelshamir.net/English/Satanic.htm
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